Bücher u.a. zum Thema Unfall   Bücher u.a. zum Thema Unfallopfer

 

Buch: Bewusstlos : Herausforderung für Angehörige, Pflegende und Ärzte. Überlebende nach Unfällen mit schwerem Hirntrauma....

Ein einziger Augenblick zerstört das Lebensgebäude von Gerald Sittser: Durch einen Autounfall werden seine Frau, eine Tochter und seine Mutter getötet. Er selbst und drei weitere Kinder überleben aber sie müssen sich auf einen langen und einsamen Weg durch das Land der unlösbaren Fragen machen. - Wie kann man nach einer solchen Katastrophe weiterleben? - Warum traf es gerade uns? - Wo war Gott, als das Unglück geschah? Gibt es ihn überhaupt? - Wird der Schmerz je überwunden sein? - Kann es in einem solchen Schmerz einen Sinn geben? Rückblickend schreibt Gerald Sittser in seinem Buch Trotzdem will ich das Leben lieben : Ich habe lange gebraucht, um zu diesem Punkt zu kommen, aber das Leben ist für mich tatsächlich wieder lebenswert. Nie habe ich einen solchen Schmerz empfunden wie in den Jahren nach der Katastrophe. Und doch habe ich auch nie eine solche Freude am Leben und den ganz gewöhnlichen Dingen gehabt. Seit diesem Unfall ist Gott für mich so lebendig und real wie noch nie.

 

www.unfallopfer.de

 

Unfallopfer und Hinterbliebene finden Unterstützung beim

Rotes Dreieck

http://rotesdreieck.at

 

Eine Familie sucht das Leben zu bewältigen: Wachkoma nach Unfall  

 

Die AUVA ist in Österreich die soziale Unfallversicherung für rund 3 Millionen Erwerbstätige, 1,3 Millionen Schüler und Studenten, zahlreiche freiwillige Hilfsorganisationen und Lebensretter www.auva.at

 

 

Unfall (2003): Regulierung des Schadens in Österreich

 

Ereignet sich in einem EU – Land, in Island, Liechtenstein oder Norwegen mit einem dort zugelassenen Fahrzeug ein Verkehrsunfall, können die Schadensersatzansprüche in Österreich geltend gemacht werden. Die in diesen Staaten tätigen KFZ – Haftpflichtversicherer müssen in Österreich einen Schadensregulierungsbeauftragten haben, der im Einvernehmen mit ihnen die Schadensersatzansprüche in Österreich bearbeitet und binnen drei Monaten entweder ein Zahlungsangebot erstatten muß oder zu begründen hat, warum dies nicht möglich ist. Das alles gilt jedoch nur für eine außergerichtliche Bereinigung. Eine Einklagung im Inland ist meist nicht möglich. Hier gilt wie immer: Ihr Anwalt löst den Fall. www.rakwien.at

 



Für das Jahr 2002 + Allen, die im Jahr 2002 einen Lohnsteuerabzug hatten, ist zu raten, im kommenden Jahr umgehend die Arbeitnehmerveranlagung 2002 zu beantragen. Sie werden so die bezahlte Lohnsteuer refundiert erhalten.

Rückfragehinweis: AK Wien Presse
Katja Robotka
Tel.: (++43-1) 501 65-2331
mailto:katja.robotka@akwien.at
www.akwien.at


Kronenzeitung: Die Aufhebung der Unfallrentensteuer durch das Verfassungsgerichts für die Jahre 2001 und 2002 kann manchmal auch Rückwirkung auf den Alleinverdiener-Absetzbetrag haben.

Da die damals steuerpflichtige Unfallrente auch in die zulässige Zuverdienstgrenze für Alleinverdienende (Ehe-) Partner (2000€ bzw 4400€) einzurechnen war, haben manche Rentenbezieher dadurch dieses Absetzbetrag damals verloren. Die nun wieder steuerfreie Unfallrente ist in diesen beiden Jahren nicht mehr in das zulässige Zuverdienst - Limit einzubeziehen, so dass dadurch manchem Unfallrentner der Alleinverdiener- Bonus doch wieder zusteht.

 

Neue Studie - Suizidrate bei Frauen nach Abtreibung am höchsten
Springfield, IL (Nov. 29, 2005) - Verglichen mit Frauen, die im letzten Jahr nicht schwanger waren, ist die Todesrate durch Suizid, Unfälle und Mord bei Frauen, die im letzten Jahr abgetrieben haben, 248% höher. Dies zeigt eine während 13 Jahren bei der gesamten Bevölkerung von Finnland durchgeführte Studie.
Die Studie zeigt ebenfalls auf, dass die Zunahme der Todesrate vorwiegend auf Suizide zurück zu führen ist. Die Suizidrate bei Frauen, die abgetrieben haben, ist sechsmal höher als bei Frauen, die eine Geburt hatten und doppelt so hoch wie bei Frauen die eine Fehlgeburt hatten. DieAbtreibung und Suizid epidemiologische Studie welche im "European Journal of Public Health" erschienen ist, wurde von Finnlands "National Research and Development Center for Welfare and Health" geleitet. Die Forschung benutzte dazu die Daten aller Todesfälle von 1987 - 2000 in Finnland bei Frauen im gebärfähigen Alter (15 bis 49).

David Reardon, der Leiter der Studie stellt fest:
„Frauen, die abtreiben wollen, sollten darüber informiert werden, dass Abtreibung zu massiven physischen und psychischen Gesundheitsstörungen führen kann und dass sie der vielen psychischen und physischen Gesundheitsvorteile einer Geburt beraubt werden.”
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Stichwort: Unfall

 

 

 

Stichwort: Unfallopfer

 

In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens:

 

www.docanddoc.at  - erste Vertretungsbörse für Ärzte im Internet

Österreich: www.beratungstellen.at   www.bestHELP.at   www.bestMED.at  www.coaching.cc    www.ergotherapeuten.at  www.kunsttherapie.at  www.lebensberatung.at  www.logopaeden.at  www.mediation.info   
www.musiktherapie.at  www.physiotherapie.at  www.politiker.at   www.psychologen.at   www.psyonline.at   www.selbsthilfe.at   
www.supervision.at   www.training.at 

 

Diese HP ist ein Teil von www.sonnenstrahl.org! Unser Haftungsausschluß 

beachten Sie bitte unsere Übersetzungshinweise  Impressum und Ansprechpartner   Bankverbindung 

 
AK-Tipp: So kommen Unfallrentner wieder zu ihrem Geld

Wien (AK) - Die AK hat in der letzten Zeit viele Unfallrentner beraten und dabei unterstützt, gegen die ungerechte Unfallrentenbesteuerung mit rechtlichen Mitteln vorzugehen. Jetzt nach der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes hilft die AK den Betroffenen dabei ihr Geld wieder zurück zu bekommen. Da aber bislang noch nicht alle Fragen geklärt sind, hat die AK auch ein Info-Telefon eingerichtet. Unter der Nummer 01/50165/207 können sich die Betroffenen auf dem Laufenden halten. Nach dem Erkenntnis des Gerichtshofes lebt die Unfallrentenbesteuerung 2003 im bisherigen Umfang wieder auf, um Ende 2003 schließlich außer Kraft zu treten. Eine unverständliche Entscheidung für die AK Experten. Die AK fordert von der Bundesregierung eine endgültige Aufhebungung dieser unsozialen Regelung.

So kommen Unfallrentner wieder zu ihrem Geld Für das Jahr 2001 + Ist das Verfahren rund um die Steuererklärung für das 2001 noch nicht rechtskräftig abgeschlossen, muss die Steuerfreiheit der Unfallrente vom Finanzamt ab Kundmachung des Erkenntnisses des Verfassungsgerichtshofes berücksichtigt werden. Das gilt nicht nur für jene, die eine Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof gegen die Unfallrentenbesteuerung eingebracht haben, sondern auch für jene, die noch keinen rechtskräftigen Einkommensteuerbescheid 2001 haben. + Jene Unfallrentenbezieher, die noch keine Arbeitnehmerveranlagung 2001 beantragt haben, sollten dies jetzt umgehend tun. Eine Steuer auf die Unfallrente wird nicht mehr vorgeschrieben. Desgleichen sollten Unfallrentner, die noch eine Berufungsmöglichkeit gegen den Einkommensteuerbescheid 2001 haben, umgehend gegen die Vorschreibung berufen. Für alle, die bereits einen rechtskräftigen Einkommensteuerbescheid 2001 haben, besteht nach Rechtsmeinung der AK die Möglichkeit der Wiederaufnahme. Die näheren Details werden noch mit dem Finanzministerium verhandelt. Über das Ergebnis der Verhandlungen wird die AK informieren. + Wer bereits eine Erstattung aus dem Härteausgleichsfonds erhalten hat, muss das bei der Einkommensteuerveranlagung berücksichtigen. Wie das geschehen muss ist ebenfalls noch offen.
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